Facebook & Co.

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Social Media Kommunikation - Warum Soziale Medien?

Nach fast 15 Jahren „Web 2.0“ sind Soziale Medien aus der Medienwelt und aus den Kommunikationskonzepten von Organisationen nicht mehr wegzudenken. Auch kleine Unternehmen und Institutionen wählen oft diesen Weg des „Dialogs“ mit dem Kunden. Oft wird allerdings verkannt, dass Social Media-Kommunikation erstens keineswegs kostenlos ist und zweitens eine Facebook-Fanpage anlegen oder einfach los-twittern nichts mit professioneller Kommunikation zu tun haben.

 

Wie also starten?

Die erste Frage sollte ich auf das Warum richten. Oder anders ausgedrückt, welche Kommunikationsziele möchte ich erreichen? Bei welchen Zielen können Soziale Medien hilfreich sein? Je nachdem, auf welchen Plattformen, mit welchen Inhalten und Medienformaten man „unterwegs“ ist, können die Ziele vielseitig sein:

  • (Marken) Bekanntheit schaffen oder steigern
  • Kundenzufriedenheit erhöhen – Kundenbindung verbessern
  • Innovation Management
  • „Employer Branding“ betreiben
  • Umsatz steigern (Vertrieb)
  • Auffindbarkeit über Suchmaschinen

Facebook bietet beispielsweise die Möglichkeit mit Kunden in einem Dialog zu kommen und somit die Kundenbindung zu erhöhen. Manche nutzen das soziale Netzwerk auch Kommunikationsplattform zur Produktinnovation zu. Aber selbstverständlich eignen sich die großen Plattformen auch zur spezifischen Zielgruppenansprache und um Reichweite zu erzielen.

Die unterschiedlichen Social Media-Plattformen können aber auch eine besondere Eignung in Bezug auf spezifische Inhalte haben. Für eine Organisation, die vornehmlich mit Bewegtbild kommuniziert, ist YouTube eine prädestinierte Plattform. So spielen auch die Medienformate (Text, Bild, Vido, Audio) eine Rolle bei der Wahl der Plattform. Zudem können auch themenspezifische Gründe eine Rolle spielen. Personaler kommen beispielsweise kaum noch um die Businessnetzwerke XING und LinkedIn herum.

Studien: Junge Zielgruppen nur über Soziale Medien erreichbar

Mehrere Studien belegen mittlerweile, dass jugendliche/junge Zielgruppen zu großen Teilen nicht mehr über klassische Medien (Zeitung, TV) erreichbar sind. Für die so genannten Digital Natives sind soziale Medien, insbesondere in Kombination mit mobiler Nutzung die Standard-Informations-Quellen. Tendenz steigend.

JIM-Studie 2015

The Evolving Role on Twitter and Facebook 2015

Die Möglichkeiten von Sozialen Medien sowie die strategischen Optionen lernen Sie in meinen Seminaren oder Workshops kennen und einzusetzen.

Logos: Facebook, YouTube, Twitter, Instagram, Snapchat, Xing, Pintarest, WhatsApp

BERATUNGSFORMATE

Praxisseminare Social Media

Die Praxisseminare habe ich als Inhouse-Seminare für 10 bis 25 Teilnehmer konzipiert. An Hand von zahlreichen Beispielen werden die Seminarinhalte eingängig vermittelt. Der interaktive Frontalunterricht bietet Ihnen ausreichend Gelegenheit für Fragen und Diskussion.

 
Basisseminar

Ich vermittle Ihnen das  Grundwissen Social Media mit folgenden Inhalten:

  • Einführung/Grundsätze Social Media/Facebook
  • Social Media Strategie/Ziele der Kommunikation
  • Zielgruppen
  • Inhaltskonzept
  • Zielgruppen-Dialog
  • Social Media-Kanal Facebook
  • Redaktion & Organisation
  • Optionaler Vertiefungsbereich oder
  • praktische Übungen
 
Aufbauseminar

Vermittelt werden bedarfsorientierte Vertiefungsthemen (nach Absprache) wie beispielsweise:

  • Ziele erreichen mit Strategie
  • Besondere Herausforderung: Marken-Positionierung im Social Web
  • Geheimnis Newsstream: Der Facebook Algorithmus
  • Social Media im Zusammenspiel mit E-Mail Marketing
  • Nützlicher "Booster": Facebook Werbeanzeigen
  • Win-Win mit Gewinnspielen auf Facebook
  • Rechtliche Rahmenbedingungen
  • Tipps & Tricks

Im Nachgang der Seminare stelle ich die Seminarunterlagen zur Verfügung.

Workshops & Coaching

Im Rahmen von 1- bis 2tägigen Workshops erarbeiten wir mittels moderierter Arbeitseinheiten die Workshopinhalte, um die zuvor vereinbarten Workshopziele erreichen. Ein Ziel kann beispielsweise ein stringentes Social Media-Konzept für den Auftraggeber sein. Die Bestandteile eines Workshops sind beispielsweise:

  • IST-Analyse & Status Kommunikation
  • Moderierte Arbeitseinheiten
  • Umsetzung von Workshopzielen (z. B. Erarbeitung eines stringenten Konzepts)
  • Entwicklung von Strategie und individueller, innovativer Lösungen
  • Input Harald Kretzschmar (Themen: siehe Seminare!)

Die Ergebnisse des Workshops stelle ich Ihnen mittels Fotoprokoll zuzüglich Ergänzungen im Nachgang zur Verfügung. Zudem können Sie auch nachträglich noch Fragen an mich richten.

Gerne begleite ich Sie auch nach dem Workshop im Rahmen eines Coachings. Dieses Training on the Job ist von praktischer Unterstützung und Hands-on-Support geprägt.